Elektromobilität - die Revolution in der nachhaltigen Fortbewegung.

EDOCK1: DAS BETONSYSTEM FÜR ÖFFENTLICHE UND HALBÖFFENTLICHE PARKPLÄTZE.

Elektrofahrzeuge bieten eine nachhaltige Alternative zu Verbrennungsmotoren, reduzieren Emissionen und tragen zur Verringerung der Umweltbelastung durch den konventionellen Verkehr bei. Mit fortschreitender Technologieentwicklung steigt die Reichweite von Elektroautos, während die Anzahl der Ladestationen weltweit zunimmt. Vor allem im öffentlichen und halböffentlichen Bereich werden immer mehr Parkplätze mit Ladesäulen oder Wallboxen ausgestattet, die über das Betonstelen-System eDOCK1 sicher und nachhaltig auf den Parkplätzen stationiert werden können. Hierbei müssen die jeweiligen Betreiber bestimmte Anforderungen erfüllen, die in der LSV (Ladesäulenverordnung) geregelt sind. Dies betrifft neben technischen auch weitere Sicherheitsaspekte wie Stabilität, Witterungsbeständigkeit und Anfahrschutz, die bei der Entwicklung des Betonstelen-Systems eDOCK1 berücksichtigt wurden.

Zusätzlich wird durch innovative Konzepte wie bidirektionales Laden die Integration bzw. Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz erleichtert, was für eine nachhaltigere Energiegewinnung sorgt. Damit kann die Energieeffizienz des gesamten Systems verbessert werden, und grüne Energie kann zum Aufladen von Elektrofahrzeugen verwendet werden. Auch in der Forschung zu schnelleren Ladezeiten und leistungsfähigeren Batterien, die in den Elektrofahrzeugen verbaut werden, werden große Fortschritte erzielt und immer wieder neue Innovationen hervorgebracht.

Besonders in urbanen Gebieten spielt die Errichtung einer vernetzten und gebietsabdeckenden Ladeinfrastruktur eine zentrale Rolle, um die wachsende Nachfrage zu bedienen und die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen sowie die Förderung der emobility innerhalb der Bevölkerung weiter zu steigern.

eDOCK1 for emobility - Betonsystem für Wallboxen und Ladesäulen.

Die Betonstelen-Systeme eDOCK1 und eDOCK1 mini wurden speziell für die Anwendung auf öffentlichen und halböffentlichen Parkplatzflächen entwickelt und zeichnen sich durch ihre Witterungsbeständigkeit, Stabilität und den besonderen Anfahrschutz (laut LSV) aus. Durch die monolithische Betoneinhausung aus selbstverdichtendem Stahlbeton sind die Systeme von eDOCK1 genau die richtige Wahl. Trotz der kompakten Bauform des eDOCK1 und eDOCK1 mini wird die gesamte Technik der Wallboxen an und in der Betonstele untergebracht. Die Ausstattungen des eDOCK1 und eDOCK1 mini können individuell festgelegt werden. Neben der sicheren fabrikatsunabhängigen Aufnahme der Wallbox können bei eDOCK1 vier, bei eDOCK1 mini zwei ca. 40 x 40 cm große Flächen für Werbung oder Beschriftung genutzt werden. Die oberen Flächen können auf Wunsch hinterleuchtet werden. Als Material für die Abdeckplatten stehen Kunststoff-, Alu-, Aludibond-, Stahl- und Edelstahlwerkstoffe zur Auswahl.

Die Energieversorgung und der Anschluss des Datennetzwerk erfolgt sicher und geschützt von unten. Innerhalb von eDOCK1 und eDOCK1 mini erfolgt die Kabelführung über ein Leerrohrsystem. Darüber hinaus steht für eDOCK1 und eDOCK1 mini ein passendes Fertigteilfundament zur Verfügung. Durch das Fertigfundament aus Beton für Ladesäulen und Wallboxen kann die komplette Montage einfach und schnell, innerhalb eines Tages bzw. in einem einmaligen Einsatz vor Ort ermöglicht werden. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von vier Gewindebolzen, über welche das lotrechte Ausrichten von eDOCK1 und eDOCK1 mini erfolgt.

Wenn Sie weiterer Informationen zu unseren Wallsystemen für Ihre Ladesäule oder Ihre Wallbox erhalten möchten, so nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit einen Beratungstermin mit uns zu vereinbaren, um das für Sie passende eDOCK1-System zu finden. Neben einer telefonischen Beratung bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit einer Gerätevorführung bei unserem Partner Elektro Muttersbach GmbH & Co. KG. Ebenso bieten wir Ihnen eine Geländebegehung an, um den passenden Standort für Ihr Wallsystem eDOCK1 oder eDOCK1 mini zu finden.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Modell

Technische Daten eDOCK1 for emobility - Betonsystem für Wallboxen

eDOCK1

Technische Daten eDOCK1 for emobility - Betonsystem für Wallboxen

eDOCK1 mini

Eigenschaften

Maße

1,8 x 0,6 x 0,4 m

1,3 x 0,6 x 0,4 m

Gewicht

ca. 0,5 t

ca. 0,4 t

Farbe

Betongrau

Betongrau

Einbaurahmen

unteres Segment mit Einbaurahmen, oberes Segment ohne Einbaurahmen

unteres Segment mit Einbaurahmen

Abdeckung

Oberer Bereich offen, Anschlussbereich unten z.B. mit Alu-Dibond (Farbe Silber) verkleidet

Anschlussbereich unten z.B. mit Alu-Dibond (Farbe Silber) verkleidet

Zusatzoptionen

Befestigungs­fundament

Farbe

Einbaurahmen oberes Segment

Hinterleuchtung oberes Segment

Hinterleuchtete Abdeckplatte oberes Segment

Fragen Sie gleich Ihren Beratungstermin an!



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Häufig gestellte Fragen

FAQ – eDOCK1 für Ladeinfrastruktur & Elektromobilität

Was ist eDOCK1 und wofür wird es verwendet?

eDOCK1 und eDOCK1 mini sind Betonstelen-Systeme für Wallboxen und Ladesäulen, entwickelt für öffentliche und halböffentliche Parkflächen. Sie bieten hohe Stabilität, Witterungsbeständigkeit und integrierten Anfahrschutz gemäß Ladesäulenverordnung (LSV).

Welche Vorteile bietet das eDOCK1-System für öffentliche und halböffentliche Parkplätze?

  • Robuste Bauweise: Monolithische Einhausung aus selbstverdichtendem Stahlbeton – extrem langlebig und vandalismussicher.
  • Witterungsbeständig: Für dauerhaften Außeneinsatz bei allen Wetterbedingungen geeignet.
  • Schnelle Montage: Installation inkl. Fundament meist innerhalb eines Tages möglich.
  • Hohe Sicherheit: Geschützte Energie- und Datenzuführung von unten, Kabelführung im Inneren.
  • Fabrikatsunabhängig: Kompatibel mit nahezu allen gängigen Wallboxen und Ladesäulen.
  • Integrierter Anfahrschutz: Erfüllt die Vorgaben der Ladesäulenverordnung (LSV).
  • Gestaltungsfreiheit: Wahl zwischen Kunststoff-, Alu-, Aludibond-, Stahl- oder Edelstahl-Abdeckungen.
  • Werbeflächen: Bis zu vier hinterleuchtbare Flächen für Werbung, Logo oder Beschriftung.
  • Nachhaltig: Langlebiges Betonsystem mit minimalem Wartungsaufwand.
  • Individuell anpassbar: Ausstattung, Farben und Materialien können kundenspezifisch gewählt werden.

Welche technischen Daten und Größen gibt es für eDOCK1 und eDOCK1 mini?

eDOCK1

  • Maße: 1,8 × 0,6 × 0,4 m
  • Gewicht: ca. 0,5 t
  • Farbe: Betongrau
  • Einbaurahmen: Unteres Segment mit Einbaurahmen, oberes Segment ohne Einbaurahmen
  • Abdeckung: Oberer Bereich offen, Anschlussbereich unten z. B. mit Alu-Dibond (Farbe Silber) verkleidet
  • Zusatzoptionen: Hinterleuchtung und hinterleuchtete Abdeckplatte im oberen Segment möglich

eDOCK1 mini

  • Maße: 1,3 × 0,6 × 0,4 m
  • Gewicht: ca. 0,4 t
  • Farbe: Betongrau
  • Einbaurahmen: Unteres Segment mit Einbaurahmen
  • Abdeckung: Anschlussbereich unten z. B. mit Alu-Dibond (Farbe Silber) verkleidet

Zusatzoptionen für beide Varianten:
Befestigungsfundament
Wahl aus 6 Farben

Was ist der Unterschied zwischen eDOCK1 und eDOCK1 mini?

  • eDOCK1: Platz für bis zu vier Werbeflächen (je ca. 40 × 40 cm).
  • eDOCK1 mini: Platz für zwei Werbeflächen.

Beide Varianten besitzen die gleiche robuste Bauweise und technische Ausstattung.

Wie erfolgt die Installation von eDOCK1 und eDOCK1 mini?

  • Energie- und Datenanschluss erfolgt sicher von unten.
  • Kabelführung im Inneren über ein Leerrohrsystem.
  • Montage auf einem Fertigteilfundament mit vier Gewindebolzen, die auch das lotrechte Ausrichten ermöglichen.
  • Die gesamte Installation kann an einem Tag abgeschlossen werden.

Gibt es ein passendes Fundament für eDOCK1 und eDOCK1 mini?

Ja, für eDOCK1 und eDOCK1 mini ist ein maßgeschneidertes Fertigfundament erhältlich, das eine schnelle und saubere Montage vor Ort ermöglicht.

Wie kann ich eine professionelle Beratung für eDOCK1 erhalten?

Sie können:

  • telefonisch Kontakt aufnehmen
  • einen Beratungstermin vereinbaren
  • eine Gerätevorführung bei Elektro Muttersbach GmbH & Co. KG besuchen
  • oder eine Geländebegehung zur Standortbewertung anfordern

Für wen eignet sich das eDOCK1-System besonders?

Für Kommunen, Unternehmen, Parkraumbetreiber oder private Investoren, die robuste, langlebige und optisch ansprechende Ladelösungen suchen.

FAQ: Anschluss und Betrieb von Ladesäulen im öffentlichen & halböffentlichen Raum

Was ist der Unterschied zwischen privaten Ladepunkten und öffentlichen Ladesäulen?

Im öffentlichen oder halböffentlichen Raum gelten zusätzliche technische, rechtliche und sicherheitstechnische Anforderungen.
Neben dem Stromanschluss spielen Themen wie Zugänglichkeit, Abrechnung, Eichrecht und Netzstabilität eine wichtige Rolle.

Wer darf eine Ladesäule öffentlich anschließen und in Betrieb nehmen?

Wie bei privaten Anlagen:
Nur zugelassene Elektrofachbetriebe mit Erfahrung im Ladeinfrastrukturbereich dürfen Planung, Anschluss und Inbetriebnahme durchführen.
Bei öffentlich zugänglichen Ladepunkten ist zudem eine Abnahme nach Ladesäulenverordnung (LSV) erforderlich.

Welche Genehmigungen sind für den Betrieb einer öffentlichen Ladesäule erforderlich?

  • Anmeldung beim Netzbetreiber ist immer Pflicht
  • Ab 12 kVA (≈11 kW) ist eine Genehmigung erforderlich
  • Bei öffentlichem Grund (z. B. Gehweg, Stadtparkplatz): Sondernutzungserlaubnis oder Konzession
  • Ggf. Baugenehmigung, z. B. bei Fundament, Dach oder Beleuchtung

Welche technischen Anforderungen gelten für öffentliche Ladesäulen?

  • Dreiphasiger Anschluss (meist 22 kW je Ladepunkt)
  • FI Typ A + DC-Fehlerstromerkennung oder FI Typ B
  • Lastmanagementsystem bei mehreren Ladepunkten
  • Anschluss an ein Backend-System (Abrechnung, Fernwartung, Monitoring)
  • Überspannungsschutz nach DIN VDE 0100-722

Müssen öffentlich zugängliche Ladesäulen eichrechtskonform sein?

Ja, sobald sie öffentlich oder für Dritte zugänglich ist.
Das bedeutet:

  • Zähler mit MID-Zulassung
  • Transparente Preisanzeige
  • Belegausgabe oder digitaler Nachweis (z. B. per App oder RFID)
  • Kontrolle durch das Eichamt oder eine anerkannte Prüfstelle

Wie erfolgt die Abrechnung an öffentlichen und halböffentlichen Ladepunkten?

Über ein Backend-System, z. B.:

  • Hubject
  • e-clearing.net
  • chargecloud
  • has.to.be

Authentifizierung erfolgt meist per RFID-Karte, App oder QR-Code.
Betreiber können eigene Tarife, Ladepreise und Nutzungsbedingungen festlegen.

Welche Sicherheitsaspekte sind bei der Installation und Nutzung von Ladesäulen zu beachten?

  • Ladesäulenverordnung (LSV)
  • Mess- und Eichgesetz (MessEG / MessEV)
  • DIN EN 61851, DIN EN 62196 (Stecker- & Ladeprotokolle)
  • VDE-AR-N 4100 / 4105 (Netzanschluss)
  • DIN VDE 0100-722 (Errichtung von Ladepunkten)
  • AFIRAlternative Fuels Infrastructure Regulation (EU-Standard ab 2025)

Welche Sicherheitsaspekte sind zu beachten?

  • Mechanischer Anfahrschutz (Poller, Bordstein etc.)
  • Erdung und Potentialausgleich nach VDE
  • Regelmäßige Wartung & Prüfung (DGUV V3)
  • Witterungsschutz & IP65-Gehäuse
  • Barrierefreiheit nach DIN 18040 bei öffentlichen Anlagen

Wie läuft die Projektumsetzung für öffentliche Ladeinfrastruktur ab?

  1. Standortanalyse (Netzanschluss, Parkraum, Barrierefreiheit)
  2. Planung & Netzbetreiberabstimmung
  3. Genehmigungen & Förderanträge
  4. Fundament und Zuleitungen
  5. Montage der Ladesäulen
  6. Anschluss, Konfiguration & Backend-Anbindung
  7. Abnahme, Eichprüfung & Inbetriebnahme

Gibt es Fördermöglichkeiten für die Installation von Ladesäulen?

Ja, z. B.:

  • Förderprogramme der Bundesländer & Energieversorger
  • EU-Programme (AFIF, CEF Transport)

Die Förderbedingungen ändern sich regelmäßig — aktuelle Programme sollten stets geprüft werden.

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